Innovationen - Tiersicherung -> Vermisste/Gefundene Tiere Darmstadt und Umland e.V.

Vermisste/Gefundene Tiere Darmstadt und Umland e.V.
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Innovationen

Material
Wir studieren immer das Verhalten von entlaufenen Hunden und Katzen.
Kameraaufnahmen werden analysiert und ergeben neue Möglichkeiten für neue, bessere Sicherungsanlagen (Fallen).
Wir konnten mit Spenden in der Anfangsphase eine gute Basis schaffen.
Alles was wir jetzt verbessern, reparieren oder erschaffen wird über die Stellgebühren finanziert.
Aber auch Spenden helfen uns, unsere Arbeit fortzusetzen.
Wir bleiben nicht stehen.
Aus unserer jehrelangen Erfahrung haben wir immer optimiert und verbessert.

Elemente wie der Permanentelektromagnet oder die Fernsteuerung sind inzwischen Standard in der modernen Hundesicherung. Unseren Fanganlagen hatten diese Elemente als Erstes.
Wir haben die Idee umgesetzt, getestet und erfolgreich eingebaut.
Unsere Innovationen wurden weitergegeben oder kopiert, was am Ende jedem entlaufenen Hund hilft.
Ist Dein Hund entlaufen entsteht eine Ausnahmesituation. Viele Menschen, die einmal etwas gelesen oder gehört haben oder vielleicht mal eine Sicherung mitgemacht haben geben Tipps. Einige haben sich eine Lebendfalle besorgt und bieten ebenfalls Hilfe an.

Über unsere Sicherungserfahrung haben wir mit Innovation die Lücken gefüllt, die in der Fallentechnik vorhanden waren. Das wird inzwischen nachgebaut und  ist zum Standard geworden.

Eine der wichtigsten Fragen an das Sicherungsteam sollte sein : Wie viele erfolgreiche Sicherungen wurden bereits durchgeführt?

"Was ist zu tun, wenn mein Haustier weg ist?" ist eine Frage, die Du Dir stellen solltest, wenn Dein Haustier in seinem Körbchen liegt.
Dann hast Du einen klaren Kopf und kannst Dir ohne Stress viele Informationen besorgen.


Unsere Fallen sind entwickelt und optimiert durch die Erfahrung aus Sicherungen.
Jede Sicherung wird mit Livekameras begleitet, die neues Potential zum lernen bieten.
Es gilt immer das oberste Ziel, so stressfrei und so schnell wie möglich für das Tier zu arbeiten.
Viele Aufnahmen von sehr vielen verschiedenen Sicherungen zeigen Verhaltenschemen ab.
Das integrieren wir in die Technik und den Aufbau unserer Sicherungsanlagen als auch in Abläufe und Konzepte.

Es gibt kein Patentrezept und keinen Fahrplan. Haustiersicherung ist individuell, wie Dein Liebling.
Möglichst viele Erfahrungen, gerade mit schwierigen Fällen, bilden eine gute Basis für die Wahl der Maßnahme, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit zur Sicherung führt.

Um schnell agieren zu können finden natürlich auch Überlegungen statt, wie man die Anlage lagert, transportiert und schnell aufstellt.
Für uns ist es undenkbar einfach eine Falle in die Landschaft zu stellen und abzuwarten, was sich darin fängt.
Unsere Fallen sind keine Fallen, sondern Sicherungsanlagen.
Sie sind ferngesteuert aktivierbar und im Normalzustand immer aus.

Erst wenn der gesuchte Ausreißer auftaucht, in die Falle geht und frisst - erst dann wird unsere Falle aktiviert.
Hier berücksichtigen wir, dass kein Zusammenhang hergestellt wird, zwischen Futteraufnahme und dem Zufallen der Falle.

Zuständig für unsere Art der Hundesicherung sind die gefahrenabwehrenden Behörden.
Also das Ordnungsamt oder die Polizei. Alternativ auch der Grundstückseigner.

Der Jäger wird immer informiert.
1) Wir können zu 100% ausschließen, dass es Fehlfänge gibt.
2) Der Hund ist kein jagdbares Wild
Laut der oberen Jagdbehörde berührt unsere Arbeit das Jagdrecht nicht.
Damit kann der Jäger weder erlauben noch verbieten, dass unsere Fanganlage gestellt wird.

Ängstliche Hunde sind sehr skeptisch. Wir setzen alles dran, dass sie so wenig wie möglich Scheu vor der Falle haben.
Damit bestehen die besten Vorraussetzungen für eine schnelle und erfolgreiche Sicherung.
Die Fernsteuerung
Dieser Vogel hätte ausgelöst
Stellt man eine Hundefalle auf und die neugierige Katze aus dem Wohngebiet, der Waschbär, der Raubvogel, die Ratte und die Maus im Wald entdecken das Futter, dauert es nicht lange bis hier probiert wird.
Eine herkömmliche, mechanische Falle löst immer aus.
Der Hund sieht das möglicherweise und ist dann weg. Das falsche Tier wird unnötig gestresst.
Es muß Jemand zur Falle, die Katze oder den Waschbär heraus lassen und Alles wieder auf Anfang stellen.
Auch können Gassihunde die Falle finden und gefangen werden.
Sind zwei gleichzeitig unterwegs löst der eine vielleicht aus, während der Andere unter der Klappe steht - mag man sich gar nicht vorstellen.

Die Lösung: eine Fernsteuerung.
Es wurde recherchiert und überlegt, wie man so etwas beweksteligen kann.
Wir haben eine Lösung gefunden, die heute vielfach nachgebaut wird.

In der Hundesicherung wird inzwischen großflächig eine gute Überwachung eingesetzt.
Dennoch kann ein kurzer Alarmton tief in der Nacht schnell überhört werden und zum Fehlfang führen.
Unser Konzept ist so ausgelegt, dass ein Fehlfang nicht vorkommen kann und dennoch die Sicherungsanlage arbeitet, wenn der gesuchte Hund vor Ort ist.
Was passiert nun, wenn ein Hund 40 m vor einer Falle steht und sieht, dass eine Katze hinein marschiert?
In der Regel löst die Katze die Falle aus und rennt anschließend wenig begeistert im Fangraum herum.
Das ist viel Stress für die Katze und fatal für die Hundesicherung.

Da wir die ersten waren, die sich mit dieser Thematik beschäftigt haben, verfügen wir hier auch über die meiste Erfahrung.
Wir können zu 100% garantieren, dass wir nichts anderes als das gesuchte Tier sichern.
Auch aktive Fallen, die man ferngesteuert abschalten kann, können den flotten Gassihund oder die geschmeidige Katze versehentlich fangen. Hier ist troz Abschaltung nicht garantiert, dass man nicht doch etwas anderes fängt. Damit wird die gesamte Abschaltung sinnlos.

Durch unsere ferngesteuerte Aktivierung wird die Falle zur Fanganlage. Zusätzliche Mittel erlauben uns, dass wir uns nicht nur auf einen kurzen Alarmton einer App verlassen müssen, der nachts um 4:00 Uhr auch gerne mal überhört werden kann.

Zur Katzensicherung haben wir ein System entwickelt, dass gewöhnliche Katzenfallen per Anruf/SMS  oder Funksender ferngesteuert zufallen lässt.
Dies System kann auf klassische Katzenfallen ohne großen Aufwand oder dauerhafte Veränderungen schnell installiert werden. Wier bieten diese Lösung auch als fertiges Produkt an.
Bestimmete Katzen können so aus einer Gruppe einzeln heraus gefangen werden.
Die Liveüberwachung
Überwachungszentrale
Der Tag im Zeitraffer
mit Outlookmakro erstellt
Aktivitäten an einer Falle können genau beobachtet werden
Um die Falle anschalten zu können ist zwingend erforderlich zu wissen, was vor Ort passiert.
In der Vergangenheit hat man teure Wildkameras verwendet, die das aufgenommene Bild als eMail versendet haben. Das hat im Schnitt 2 Miunten gedauert.
Hier war der Ansatz, dass ein Fangmelder anzeigte, dass die Falle zu gegangen ist.
Mit der Kamera konnte man dann schauen, was gefangen wurde.

Umfangreiche Recherche nach anderen Kameras führte zu dem jetzt verwendeten Modell.
Hier wird eine Bewegung erfasst. Sofort ertönt ein Signal in der Handyapp und eine Textmeldung erscheint. Ebenfalls wird eine eMail versendet, die ein Bild aus der aktuellen Situation enthält. Outlook wurde von uns so umprogrammiert, dass alle Bilder aus den markierten eMails in einem Ordner abgespeichert werden. So kann man schnell viele Bilder anschauen.
Man kann neben den eMail die Kamera ansteuern und live das Geschehen vor Ort beobachten.
Ein Fallenmelder ist so überflüssig geworden.

Die Kameras setzen wir auch zur Überwachung von Katzen auf Pflegestellen ein.
Wir greifen auf 12 statische und zwei bewegliche Kameras zu.
Die Überwachung ist allerdings abhängig vom Mobilfunknetz. Jede Kamera hat eine eigene Telefonkarte. Über die wird die eMail mit Bild bei Bewegung und der Videostream gesendet.
Wir haben Handynetze getestet und Telefonkarten ausgewählt, die auch im Morgennebel meist noch guten Empfang haben. Leider brauchen wir die Telefonkarten, für die natürlich auch monatlich Kosten anfallen.

Grundsätzlich werden wenigstens zwei Kameras eingesetzt.
Alle Kameras kann man in einer App auf dem Handy oder PC ansteuern und sogar die Streams gleichzeitig auf dem Monitor beobachten.
Der Auslöser
Innovativer Auslöser
stromsparend mit Magnetkraft
Wir haben mit einer klassisch manuellen Falle mit Trittbrett begonnen.
Zu dieser selbst entwickelten und selbst gebauten Falle sollte noch eine elektrische dazu kommen.
Diese sollte gekauft werden. Zuvor wurde eine baugleiche Falle für eine Sicherung ausgelihen.
Hier stellte sich heraus, dass der verwendete Auslöser oft klemmte.
Das gerade im Winter der Akku hoch beansprucht wurde und man besser einen zweiten Akku parat haben sollte. Mehrfach war Waschbärparty in der Falle und nichts löste aus.
Sehr ärgerlich, wenn der Hund dann doch endlich hinein geht und nichts passiert.

Bei der Jägerschaft wurde der "Fallenschein" gemacht. Eigentlich sinnlos für unsere Arbeit, es ist aber eine Argumentationshilfe. In dem Zusammenhang wurde eine Betonrohrfalle präsentiert.
Diese hatte zwei Verschlussklappen. Leicht aus Blech. Ein kleiner Magnet hielt diese Klappen oben.
Der Magnet war kein gewöhnlicher Elektromagnet. Er hatte eins spezielle Eigenschaft. Er ist dauerhaft magnetisch und nur bei einem Stromimpuls ist er es nicht mehr.
So etwas eignet sich ideal zum Fallenbau.
Es wurde recherchiert, was das für Teilchen sind, ob es da auch einen großen Bruder gibt und wo man die her bekommt.
Verschiedene Größen wurden geordert, getestet und schließlich ein neues Auslösekonzept entwickelt.
Die gekaufte eFalle wurde damit ausgestattet und es gab keine Ausfälle mehr. Die Falle funktionierte immer und einwandfrei.
Ebenfalls wurde klar, dass die Elektronik der Garagentor-Lichtschranke aus der gekauften Falle eigentlich alles regelt, sodass wir selbst leicht eine elektische Falle bauen konnten.

Die Konzepte flossen sogleich in die Türfalle und auch hier arbeitete alles fehlerfrei.
Hier konnte sogar mit einer kleinen Powerbank gearbeitet werden, statt dem 7kg Akku.
Heute verwenden wir allerdings eine große Autobatterie.
Es hat sich bewährt, lieber einmal alles aufzubauen und eine lange Laufzeit zu haben, als den Haltern vor Ort den Akkuwechsel aufzubürden, was Fehlerquellen birgt.

Ein paar Monate später, zu Weihnachten 2018 wurden alle Infos zu dem Magnet und dessen Bezugsquelle an einen Fallenbauer weitergegeben um die Hundesicherung besser zu machen.
Ab Anfang 2019 wurden dann nur noch Fallen mit diesem Magnet gebaut sowie Umrüstsätze angeboten, die heute leider Jeder kaufen kann und damit als Hundesicherer loszieht.

Wir verwenden allerdings einen speziellen mechanischen Aufbau, damit kleinere Magnete funktionieren, die weniger Strom brauchen.

Die Tore der Segmentfalle, die Türfalle, unsere eFalle, die Familienfalle und die Umrüstsätze für die Katzenfallen arbeiten mit diesen Magneten. Auch wurde später an andere Sicherungsteams, die mit Fangnetz arbeiten, der Hinweis zu dieser Art Magnet gegeben.

Unsere mechanische Teleskopfalle wurde auf Lichtschranke mit Magnet umgebaut. Mechanische Fallen sind nicht abschaltbar und sollte man nicht mehr verwenden. Eine Fernsteuerung funktioniert sehr einfach mit einer elektrischen Falle.

Unsere Familienfalle kann auch als Kofferfalle eingesetzt werden. Ein stärkerer Magnet hält hier die ganze Falle hoch.



Die Verriegelung



selbst entwickelte Verriegelung
Die Fallenverriegelung ist wichtig. Die Tür muss nicht nur zu gehen, sondern auch so verriegelt werden, dass ein randalierender Hund sie nicht auf bekommt.

Die meisten Fallen mit waagerechter Klappe verriegeln mit einer Fallsicherung, die 90° zu der Klappe steht und diese verkeilt.
Je nach Länge der Klappe entsteht zwischen Fallenboden und Klappe hier Spielraum, der beim Hund für Verletzugen sorgen kann. Kauffallen machen enormen Lärm, weil hier metallische Teile aufeinander treffen. Weiter sind die Sicherungsbügel hier auch schon durch gerutscht und damit war dann die Tür frei.

Auch bei Katzenfallen kann durch Randale des Insassen diese Art Sicherung die Tür freigeben. Dann hat man die wilde Katze bestenfalls im Auto umher rennen.
Dem haben wir vorgebeugt, in dem wir den Sicherungsbügel bei Katzenfallen grundsätzlich mit Knopf-Magneten halten.

Die Teleskopfalle hat ein eigenes Sicherungskonzept.
Diese Fallsicherung verrigelt die Tür unten. Eben dort, wo der größte Hebel anliegt, wenn ein Ausbruchversuch statt findet.

Dises Konzept wird demnächst auch in der eFalle verbaut. Es ist leiser und zuverlässiger und für Fallen mit wagerechter Klappe ideal.

Waagerechte Klappen müssen eine Tarnwand haben, damit der Hund nicht unter ein frei schwebendes Objekt treten muss. Senkrechte Klappen funktionieren nur für kleine Fallen. Eine 1,3m hohe Falle hätte mit Falltür dann 2,6m und passt unter kein Carport mehr.

Neuerdings werden Fallen auch mit Schwingtüren verkauft.
Die Türen kommen von innen aus der Falle. Hier kann man eigentlich nur relativ schmale Fallen bauen, da mit längeren Türen mehr Hebel nötig ist und die Stabilität sinkt.
Man kann nicht mit Futternäpfen am Eingangsbereich arbeiten. Die Türen sollen leiser schließen, würden aber den Futternapf weg schleudern, den man zum anfüttern bräuchte oder vielleicht sogar blockieren.
Der Fallenboden kann nicht mit hochflorigem, hundefreundlichem Material ausgelegt werden, weil die Tür hängen bleiben könnte. Was Schnee und Eis mit so einer Tür machen, stellt sich vermutlich bald heraus.
Das ist wohl die denkbar ungünstigste Variante einer Hundefalle, wo das menschliche Denken im Vordergrund steht. Für die Hundesicherung ist so eine Falle ein möglicherweise unnötiges Risiko.
Aber auch solche Fallen können von Jederman gekauft werden.
Die freundliche Falle
geringe Scheu und schneller Aufbau
Wir sind stets bestrebt dem Tier, insbesondere dem Hund, so wenig wie möglich Stress zu verursachen.
Daher werden bei uns viele Kopmonenten verwendet, die der Hund akzeptiert und die schnell aufgebaut werden können.

Unsere eFalle hat eine eigene Beleuchtung, die das Arbeiten in der Nacht erleichtert.
Das eingebaute Trennrollo hilft den Hund sicher in der Falle zu verwaren, während man die Falle öffnet und zu ihm hinein geht. Eine Transportbox kommt mit dazu und das Sicherheitsgeschirr, was dem Hund in der Falle angezogen wird, bevor er in die Transportbox geht. In der Box und mit dem Geschirr wird der Hund dann in die Wohnung der Halter verbracht.
Erst dann ist er gesichert.

Ein Rasenteppich hilft beim Betreten. Napfpositionen, Wasser und künstliche Pflanzen, Tarnnetz, die Schilfmatte, Guckloch und optische Klappenabstützung helfen dem Hund.

Durch die Fernaktivierung kann der Hund die Falle betreten, sich mit Futter für seinen Mut belohnen und verknüpft nicht Nahrungsaufnahme mit lautem Knall und Fluchtwegversperrung. Das ist hilfreich für einen weiteren Fangversuch mit einer Falle und natürlich stressfreier für den Hund.

Alle Komponenten sind immer dabei und es macht keinen Unterschied, ob die Falle im Wald, im Feld, im Garten oder auf Asphalt steht.
Die Fanganlage ist immer schnell aufgestellt, ohne dass man nach Tarnmaterial in der Umgebung suchen muss.
Nur so kann man schnell reagieren, den Fangerfolg erhöhen und die Zeit des Hundes draußen verkürzen.
Erfindungen
Die Teleskopfalle kann mit Hund in einem Minivan transportiert werden. Sie ist dabei zusammengeschoben nur 1,6m lang. Auseinandergezogen ist die Klappe über 2m von dem Futternapf entfernt.

Die eFalle hat eine separate Kammer, in der der Hund verwahrt wird, wenn ein Mensch mit Transportbox die Falle betritt.

Die Türfalle wird geklemmt. Eine Verschraubung entfällt. Die Haustür wird nicht beschädigt.

Die Familienfallen für Katzen kann mehrere Katzen gleichzeitig fangen. Sie sind mindestens 6x breiter und deutlich höher als eine herkömmliche Katzenfalle. Ein passender Umsetzkorb sorgt für den sicheren und stressfreien Transport. Auch können hier erste visuelle Untersuchungen vorgenommen werden.

Die Segmentfalle ist beliebig aufbaubar. Die einzelnen Segmente werden scharnierähnlich verbunden. Das extra große Eingangstor von 2m Breite und 1,30m Höhe ist einmalig in der Hundesicherung. Zwei Tore und 6 Segmente können mit unserem Auto transportiert werden. Vor Ort hilft ein kleiner Wagen die Segmente auch über weitere Strecken und schmale Pfade zu befördern.
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